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11 News gefunden


Zitat: https://pressetreff.3sat.de

»Etwa 20 Prozent der Bevölkerung sind nach aktuellem Forschungsstand hochsensibel. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Pädagogik, Arbeit und Wirtschaft geben Einblick in den noch jungen Wissenschaftszweig [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: newsletter@3sat.de Programm- & Mediathekshinweise am 14.05.2024 08:20 Uhr

»Eine neue Wissenschaftsdoku und eine neue Ausgabe von "scobel" [...]«

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Quelle: pressetreff.3sat.de am 15.01.2024

Außerdem: „Bundesratsenquete“ in „Politik live“, „Heimat Österreich“ über Almhütten und „Der Loser – Mein Zauberberg“ in „Land der Berge“

Wien (OTS) - Am Mittwoch, dem 14. März 2018, überträgt ORF III Kultur und Information ab 10.00 Uhr live und in voller Länge die parlamentarische „Bundesratsenquete“ zum Thema „Strategien gegen Armut“. Neben den Abgeordneten kommen Fachleute sowie Vertreter/innen der wichtigsten österreichischen Seniorenorganisationen und der Bundesjugendvertretung zu Wort. Es kommentieren Martin Wendel und Christine Mayer-Bohusch. Die Enquete pausiert um 12.20 Uhr bis 13.15 Uhr – in dieser Zeit zeigt „Politik Spezial“ die Doku „Menschen & Mächte: Arm trotz Arbeit“ (12.20 Uhr) von Kurt Langbein und Bert Ehgartner, die sich mit der Armutsgefährdung von Beschäftigten im Billiglohnsektor auseinandersetzt.

Im Hauptabend geht es zunächst auf einen Ausflug in die Alpen, beginnend mit der Dokumentation „Almhütten – Leben über der Baumgrenze“ (20.15 Uhr) in „Heimat Österreich“. Auf der Alm ist die Arbeit hart und das Leben längst nicht nur Idylle, trotzdem ist sie für viele ein romantischer Sehnsuchtsort, wo die Natur in ihrer reinsten Form zur Geltung kommt. Der Film von Wolfgang Niedermair schildert, wie es sich auf Almhütten quer durch die Jahreszeiten lebt und welche schönen Momente und Herausforderungen dort auf einen warten. Weiter geht es mit Lutz Maurers Film „Der Loser – Mein Zauberberg“ (21.05 Uhr) in „Land der Berge“. Der Regisseur erzählt darin ausführlich von den Besteigungen des im Salzkammergut gelegenen Berges durch Kaiserin Elisabeth. Außerdem untersucht er die Faszination, die der Loser auf viele namhafte österreichische Schriftsteller, wie etwa Arthur Schnitzler, ausübte.

Das Thema Angstgefühle steht im Mittelpunkt der beiden nachfolgenden Sendungen. Den Auftakt macht die „treffpunkt medizin“-Dokumentation „Die Angst vor der Katastrophe – Medizin im Krisenfall“ (21.55 Uhr). In einer Welt, in der sich Nachrichten wie ...
Quelle: OTS0130, 13. März 2018, 12:21

"Hans Magnus Enzensberger: er ist zweifellos einer der renommiertesten und umstrittensten deutschen Intellektuellen und Schriftsteller der Gegenwart. Ihn zu treffen bedeutet nicht zuletzt einem heiter gestimmten, freundlichen Menschen zu begegnen: als Gebot der Höflichkeit sieht er es an, die Mitmenschen nicht mit den eigenen Nöten zu belasten - 'Jammern ist ungesund' sagt er im Gespräch mit Katja Gasser verschmitzt: diese Überzeugung gehört zu seiner Grundhaltung der guten, alten Welt gegenüber.
Die Aufgabe des Intellektuellen in einer Gesellschaft sieht HME, wie er gern verehrend-liebevoll bezeichnet wird, nicht darin, Trost zu spenden, auch nicht darin, Lösungen zu finden, vielmehr im Feststellen dessen, was der Fall ist. Und um feststellen zu können, was der Fall ist, bedarf es eines regen, scharfen, unangepassten Geistes - und daran mangelt es Hans Magnus Enzensberger auch im Alter von 81 Jahren wahrlich nicht, wie in diesem launigen, leichtfüßig-anregenden Gespräch über Gott und die Welt deutlich wird. Dass ihn das Alter natürlich verändert hat, dass es ihn gelassener gemacht hat, vielleicht pragmatischer, aber keinen Deut kompromissbereiter, auch nicht müder: dafür ist dieses Interview ein guter Beleg [...]"

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Quelle: www.3sat.de

am Donnerstag, den 7. Juli 2011, um 21 Uhr, sehen Sie auf 3sat die Wiederholung der Sendung scobel mit dem Thema "Du bist, was du isst".

Essen hält Leib und Seele zusammen, aber das Wichtigste: Essen muss schmecken! Derzeit ist Kochen in aller Munde. Vor allem das Fernsehen hat das Kochen für sich entdeckt. Ist das Essen also tatsächlich ein Spiegel unserer Gesellschaft? Was zeigt dieser Spiegel?

Gert Scobel und Gäste, die Philosophin Iris Därmann, der Medientheoretiker Lutz Hachmeister sowie der Restaurantkritiker Jürgen Dollase gehen dieser und anderen Fragen auf den Grund.

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 05.07.2011

"Mittel zum Zweck, Mittel zum Glück
Psychologisch ist es interessant, dass es bei aller Subjektivität die wir beklagen, bei aller Zersplitterung der Gesellschaft und der Welt in einzelne Gruppen und Einzelinteressen es dennoch einen objektiven Wert gibt: das Geld. Wir wollen wissen, wie objektiv Geld wirklich ist. [...]"

Gäste:
Dirk Baecker, Soziologe und Ökonom
Karl-Heinz Brodbeck, Volkswirtschaftler
Matthias Sutter, Wirtschaftsforscher

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Quelle: www.3sat.de 14.06.2011

"Die Alterspyramide stellt sich auf den Kopf: Im Jahr 2050 wird jeder dritte Deutsche älter als 60 Jahre sein. Nur noch 16,3 Prozent der Bevölkerung werden jünger als 20 Jahre alt sein. Es wird mehr als doppelt so viele ältere wie jüngere Menschen geben. Wir werden zu einer Republik der Alten. Aber sind wir darauf auch vorbereitet?

Gert Scobel diskutiert diese und andere Zukunftsfragen mit seinen Gästen, der Ex-Ministerin und Alternsforscherin Ursula Lehr, dem Alternsforscher Clemens Tesch-Römer sowie dem Soziologen Hartmut Remmers."

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 07.06.2011

Im Jahre 1773 beginnt Immanuel Kant an der Universität Königsberg Vorlesungen zur Anthropologie zu halten und etabliert damit eine ganz neue akademische Disziplin. Kants zentrale Fragestellung lautete damals: Was ist der Mensch? Dabei interessierte ihn weniger die physiologische Beschreibung der Natur des Menschen als das, "was er als freihandelndes Wesen aus sich selber macht, oder machen kann und soll".

Der Philosoph Hans Lenk versteht sich in dieser Tradition. Er stellt mit modernem, interdisziplinär geweitetem Blick die Frage: "Was ist der Mensch? Was unterscheidet ihn von anderen Säugetieren? Sind die Unterschiede vielleicht nur graduell, oder ist der Mensch gar ein Sonderfall der Schöpfung?" Zwar verfügen wir über die Fähigkeit, uns selbst zu erkennen. Aber wo liegen die Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit? Anders als der Schimpanse sind wir im Stande zu urteilen und Ethik und Moral zu entwickeln. Aber da gibt es auch die Schattenseiten, das Böse, das wir zu tun im Stande sind. Was macht also den Menschen zum Menschen: Denken, Glauben oder Fühlen?

Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 10.05.2011

"Vom 13. bis zum 19. November 2010 widmet sich die ORF-Gesundheitsinitiative "bewusst gesund" unter dem Motto Mut zum Leben einem besonders wichtigen Gesundheitsaspekt - der Hilfestellung bei Burn-out und Depression.

2,5 Millionen Krankenstandtage sind laut einer aktuellen Statistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger 2009 auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Jeder vierte Österreicher und jede vierte Österreicherin fühlt sich vom Burn-out ("Ausgebrannt sein") bedroht. Rund eine Million Menschen ist in Österreich Burn-out-gefährdet. Burn-out wird auch als Zustand der totalen berufsbezogenen und/oder familiären chronischen Erschöpfung bezeichnet.

Ursachen
Depressionen, Stress und Angsterkrankungen werden zu einem immer größeren gesundheitlichen Problem in den westlichen Industrienationen. Die WHO geht davon aus, dass Depression bis zum Jahr 2020 die dritthäufigste Erkrankung weltweit sein wird. Die Ursachen sind vielfältig, sowohl familiäre wie auch berufsbedingte schwere Probleme können zur psychischen Erschöpfung führen. Aber auch die weltweit angespannte Wirtschaftlage und die damit einhergehende Angst, den Job zu verlieren und in die Armut zu schlittern, führt zu schweren psychischen Belastungen, die oft nicht mehr erträglich sind [...]

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Quelle: bewusstgesund.orf.at/mut_tv.html 15.11.2010

Das Streben nach Glück ist so alt, wie die Menschheit selbst. Aber um welche Art von Glück soll es da gehen? Kann man das Glück verdienen? "scobel" widmet die erste Sendung im Jahr dem Thema Glück und fragt, was wir aktiv dazu beitragen können, um glücklich zu werden.
"Glück regiert das Leben, nicht Weisheit", formulierte Cicero im ersten Jahrhundert vor Christus. Heute denken wir, dass Weisheit unbedingt von Nöten ist, um das Glück zu finden. Glück ist erlernbar, ist die These, und ein Heidelberger Gymnasium hat Glück gar zum Schulfach erhoben.

Die Frage scheint unsere Gesellschaft gegenwärtig besonders zu beschäftigen. Eine wahre Flut von Ratgebern zum Thema überschwemmt den Markt, eine ganze Phalanx von Glücksaposteln meldet sich medienintensiv zu Wort. Glück ist ein Modethema. Zu fragen wäre, warum das so ist. Eine neue Perspektive kommt hinzu, denn die "positive Psychologie" hat das Glück zunehmend ins Visier von Ökonomen, Managementlehre und Politik gebracht. Und es ist neuerdings Thema in der Genetik: Ist das Glück etwa erblich? "scobel" stellt den aktuellen Stand der Glücksforschung vor.

Gäste:
Andrea E. Abele-Brehm
Sozialpsychologin, Universität Erlangen-Nürnberg

Michael Hampe
Zentrum für Geschichte des Wissens, ETH Zürich ...
Quelle: www.3sat.de 14.10.2010


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